Berücksichtigt werden können Förderanträge, die sich über konkrete Formen der politischen Opposition hinaus auch mit Formen literarischer und künstlerischer Auseinandersetzung mit NS-Herrschaft, Totalitarismus, Ausgrenzung und Exil beschäftigen.
Die Stiftung fördert wissenschaftliche Arbeiten zum politischen Exil durch Druckkostenzuschüsse, Beihilfen für Sachausgaben, Archivreisen sowie Unterstützungen für wissenschaftliche Veranstaltungen.