Bewerben können sich Doktorandinnen und Doktoranden der Literatur- oder Geschichtswissenschaft (insbesondere der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte) sowie verwandter Fächer, die an einer deutschen Universität als Doktoranden eingeschrieben sind. Sie sollten im Rahmen eines anderen Förderprogramms, eines Forschungsprojektes oder mittels einer Stipendienfinanzierung ihr Promotionsvorhaben soweit vorangetrieben haben, dass ein erfolgreicher Abschluss in maximal einem Jahr zu erwarten ist. Eine entsprechend erläuternde Stellungnahme des jeweiligen Betreuers zum Arbeitsplan der Abschlussphase wird erwartet.
Die Stiftung vergibt Stipendien für wissenschaftliche Arbeiten und Projekte in der Abschlussphase. Das Angebot richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden der Literatur- oder Geschichtswissenschaft (insbesondere Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), deren Förderung durch einen anderen Träger ausgelaufen ist oder ausläuft und die eine weitere finanzielle Unterstützung für eine begrenzte Zeit (maximal ein Jahr) benötigen, um ihre Promotion erfolgreich abzuschließen.